Dominikanerinnen-Kloster

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Vor 750 Jahren hat sich hier der Sitz der Herren von Werenshofa befunden an den heute nur noch eine Gedenktafel erinnert. Die letzte Herrin von Werenshofa war Chistina von Fronhofen, die ihnen Besitz, weil kinderlos, der Kirche vermachte. Wörishofen kam an einen armen Beginenorden vor den Toren Augsburgs, der dank des unverhofften Erbes zu Wohlstand gelangte. So entstand das mächtige und reiche Kloster St-Katharina, das automatisch die Grundherrschaft von Wörishofen übernahm. In der schönen Klosterkirche, 1723 fertig gestellt, in den 90er Jahren generalsaniert, sind vor allem die Stuckaturen und Deckengemälde von den berühmten Brüdern Dominikus und Johann Baptist Zimmermann aus Wessobrunn sehenswert.

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